Ein Vergleich des NPK-Berichts "Rapport: 330.000 tonn mikroplast kjem ut i miljøet kvart år" mit dem (leicht abgeänderten) DPA-Bericht "Neue Studie zu Mikroplastik: Abrieb von Autoreifen Hauptverursacher", auf dem er teilweise aufbaut, ergibt, dass jener "von hinten gekürzt" wurde – versuchen wir, das Fehlende zu ergänzen, wobei nicht so sehr auf die Lexik, dafür mehr auf die Praktik der Redewiedergabe geachtet wird.
Rapport: 330.000 tonn mikroplast kjem ut i miljøet kvart årNPK-NTB-DPA Den største syndaren er dekkindustrien, seier studien frå forskingsorganisasjonen Fraunhofer Society. Mikroplast er mikroskopiske plastbitar som ikkje vert brote ned på mange år, og som skadar lekamar og vev som tar dei opp i seg. Mikroplast kjem frå slitasje og bruk av dekk på ulike typar maskiner, fly, syklar og alle andre farkostar eller reiskapar som brukar gummi. Også kloakkreinseanlegg og byggjeplassar slepper ut mykje mikroplast. – Vi må anta at mikroplast allereie er overalt i omgivnadane våre, seier Lenadra Hamann, ein av forskarane bak rapporten. |
Neue Studie zu Mikroplastik: Abrieb von Autoreifen HauptverursacherIn Deutschland gelangen einer Untersuchung zufolge pro Jahr rund 330.000 Tonnen Mikroplastik in die Umwelt. Das Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik in Oberhausen hat für 51 Quellen die freigesetzten Mengen errechnet. Größter Verursacher ist demnach der Abrieb von Autoreifen. Rund ein Drittel der Mikroplastik-Emissionen entfallen gemäß der Studie darauf. Weitere Hauptquellen seien die Abfallentsorgung, der Abrieb von Fahrbahndecken oder Freisetzungen auf Baustellen. Als Mikroplastik werden Plastikpartikel bezeichnet, die fünf Millimeter und kleiner sind. «Wir können davon ausgehen, dass sich Mikroplastik bereits in allen Bereichen der Umwelt befindet», sagte die Ko-Autorin der Studie, Leandra Hamann. Mikroplastik gerate vor allem über Niederschlagswasser in die Umwelt. Durch Regen werde beispielsweise der Reifenabrieb nicht nur in die Kanalisation gespült, sondern nahezu überall hin. Kläranlagen hielten zwar bis zu 95 Prozent des Mikroplastiks zurück. Es könne dann aber über die Nutzung von Klärschlamm in der Landwirtschaft in die Umwelt gelangen. (APA/dpa) |