Hier ist eine nach folgender Vorgehensweise zusammengestellte Liste von 50 deutschen Nomen.
Von den von der Wortliste des Goethe-Zertifikats B1 ausfiltrierten Nomen wurden die 50 alphabetisch ersten ausgesucht, die diesen Kriterien genügen:
Sie sind keine Komposita, sie basieren nicht auf (transparenter) Derivation, und sie sind keine Fremdwörter. Es handelt sich also durchweg – soweit aus heutiger Sicht feststellbar – um Atome. Und: sie haben (annähernd) bedeutungsgleiche norwegische Kognate.
Das bringt uns ein Stück in die H-s hinein. Sind diese alphabetisch fünfzig ersten für unsere Zwecke – den Vergleich der Genuszugehörigkeit eng verwandter Wörter im Deutschen und Norwegischen – repräsentativ? Wahrscheinlich schon: Es gibt keinen Grund, dass der Anfangsbuchstabe des Nomens für sein Genus eine Rolle spielen sollte.
Alter | Angst | Apfel | Arbeit | Arm | Auge | Baby | Bad | Bahn | Banane |
Bank | Bein | Berg | Bild | Blatt | Blick | Blume | Bluse | Blut | Bogen |
Brief | Brot | Buch | Dach | Dame | Dank | Ding | Durst | Dusche | Ei |
Eis | Ende | Fähre | Farbe | Fest | Fieber | Film | Fisch | Flasche | Frist |
Fuß | Gas | Gast | Glück | Glas | Grenze | Gruppe | Haar | Halle | Hals |
Der Anteil der übereinstimmenden Genuszuweisung liegt bei…